Nach dem Atomkrieg streifen die letzten Überlebenden durch die zerstörten Städte, auf der Suche nach Nahrung, Wasser und hilfreicher Ausrüstung. Eine solche Gruppe „Scavenger“ erreicht eines Tages die Ruinen von Manhattan. Doch sie sind nicht allein – ein grausamer Überlebenskampf beginnt.
Der erste Film unseres diesjährigen Festival-Säulenheiligen Bruno Mattei im Programm. Mattei (und seine diversen Pseudonyme wie „Vincent Dawn“) ist im Allgemeinen eher eine Punchline im Pantheon der Italo-Genreregisseure, war er doch stets einer, der einen zweiten Take für überflüssige Geldverschwendung hielt. Zuhause in allen wesentlichen Exploitation-Genres liefert er hier seinen Beitrag zum postapokalyptischen Horror-/Actionfilm, in Deutschland vom Verleih als Fortsetzung der leidlich erfolgreichen „The Riffs“-Gang-Actionstreifen vermarktet. Matteis angeblicher Lieblingsfilm besticht mit schwarz angemalten Meerschweinchen als Killer-Ratten und einem schier unglaublichen Ende! (Markus „Dr. Acula“ Nowak)
„Will send your mind into meltdown mode!“ (DVD Verdict)
„Night of the Living Dead ohne Zombies, dafür mit Ratten.“ (scifilm.org)
„Brutaler und primitiver Science-Fiction-Horror.“ (Katholischer Filmdienst)