Graf Dracula saugt nicht mehr in Transsylvanien, England oder Oberbayern, sondern ist nach China umgezogen. Verständlich, es gibt eine Milliarde Chinesen, da ist die Auswahl an beißbaren Hälsen groß. Da das Blutsaugen aber bei der lokalen Bevölkerung nur auf überschaubare Gegenliebe stößt, wendet sich ein tapferer Chinese an den weltgrößten Experten in Sachen Vampirbekämpfung – Professor van Helsing. Der reist auch gerne in den fernen Osten, um dem Spitzzahn einmal mehr Mores zu lehren.
Nachdem „The Satanic Rites of Dracula“ ein kommerzieller Reinfall war und Christopher Lee, der eh stets nach jedem Dracula-Film verkündete, wie schlecht die Filme doch seien und dass er sie nur des schnöden Geldes wegen drehe, gingen die Hammer Studios für ihren letzten Versuch, mit der ollen Fledermaus Geld zu verdienen, eine Kooperation mit dem führenden Martial-Arts-Studio aus Hongkong, den Shaw Brothers, ein. Das Resultat: ein einmaliger Hybride aus Kung-fu-Action und Hammer-Horror! Und ganz ohne Christopher Lee… (Markus „Dr. Acula“ Nowak)
„This movie kicks so much ass!“ (Ain’t it Cool News)