Der Perser und die Schwedin

Ein junger persischer Medizinstudent kümmert sich in London weniger um die Bildung als vielmehr um das aufregende Nachtleben von Soho. Das geht solange gut, bis seine Eltern aus dem fernen Teheran den Geldhahn abdrehen. Und auf einmal sehen der Student und seine schwedische Freundin sich dem Ernst des Lebens gegenüber…

Selbst für BASTERDS-Verhältnisse ungewöhnliche Kost – von der zeitgenössischen Kritik in Bausch und Bogen als verkommener Schund verrissen, geriet das einzige bekannte Werk des persischen Schauspielers und Regisseurs Akramzadeh in Vergessenheit, bis jüngst eine 35mm- Rolle entdeckt wurde und zum Hit beim Hofbauer-Kongress wurde. Seitdem tourt der Film erfolgreich durch die deutschen Programmkinos – aber wie lange die Rolle hält, kann niemand sagen. Vielleicht ist es Eure letzte Chance…
Taucht ein in die Halbwelt von Soho, bevor die „swingin‘ sixties“ so richtig in Schwung kamen! (Markus „Dr. Acula“ Nowak)

Tatsächlich gab es 2016 eine erfolgreiche Crowdfunding-Aktion, durch dessen Hilfe „Der Perser und die Schwedin“ ein Blu Ray-Release erhalten konnte.